Hier erhalten Sie eine kurze Übersicht was es in der Werbebranche alles gibt.
AGD
Die Allianz Deutscher Designer (AGD) ist ein Berufsverband für Selb-ständige aus allen Designbereichen (Grafik-, Foto-, Industrie-Design, etc). Die Mitglieder der AGD sind professionelle, kreative und erfahrene Designer.
Wir sind Mitglied des AGDs.
Advertising (engl.)
Bezeichnung für Werbung im weitesten Sinne.
After-Sales-Marketing
Das After-Sales-Marketing, ist eine besondere Form des Marketing. Es wird von kommerziellen Unternehmen nach dem Verkauf eines Produkts betrieben. Das Konzept hat das Ziel, die Kundenbindung zu steigern und Anschlusskäufe zu begünstigen.
AIDA-Formel
Die AIDA-Formel beschreibt ein Werbewirkungsmodell. Die Abkürzung AIDA steht für Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Desire (Wunsch) und Actin (Handlung).
Alleinstellungsmerkmal
Ein Alleinstellungsmerkmal ist ein besonderes Merkmal eines Produkts oder Dienstleistung, durch welches sich das Produkt vom Wettbewerb abhebt.
Andruck
Probedruck (erster Abdruck) erlaubt noch weitgehende Korrekturen.
Animation
Eine Animation ist ein am Computer erstellter Kurzfilm in der Art eines Zeichentrickfilms.
Anzeigengestaltung
Aufmachung der Anzeige betreffend Text, Grafik, Größe und Farbigkeit. Die Anzeigengestaltung richtet sich nach den angestrebten Werbezielen und nach den zu erreichenden Zielgruppen. Regel: Mehrere Blickfänge in einer Anzeige heben sich gegenseitig auf.
App
Eine App, Abkürzung für Applikation, ist ein kleines Anwendungsprogramm, das auf Smartphones installiert wird.
Art Director
Ein Art Director ist in der Regel ein ausgebildeter Grafiker in leitender Funktion. Er gestaltet Motive und Texte für Anzeigen, Plakate und Werbefilme und arbeitet dabei oft mit einem Texter zusammen. Zudem übernimmt er die Kundenkommunikation und begleitet Foto-Shootings oder Filmdrehs.
Art-Work
Gebrauchs-/Werbegrafik, künstlerische Gestaltung (auch Fotografie u.a.).
Banner
Das Banner ist die häufigste Online-Werbeform. Dabei handelt es sich um eine Grafik, die durch Anklicken auf die Website eines anderen Anbieters führt. In der Regel ist das eine vom Werbekunden gestaltete Website, z. B. dessen Dienstleistungs- und/oder Produktangebot.
Benefit
Der Benefit ist Teilaussage der Werbebotschaft und benennt den Produktvorteil sowie das Nutzenversprechen, das heißt den Grund, weshalb der Verbraucher das Produkt kaufen und es anderen Produkten vorziehen soll.
Blickfang
auch: Eye-Catcher alle grafischen und textlichen Momente, die dem Zweck dienen, die Aufmerksamkeit auf die Werbebotschaft zu lenken.
Ein Blickfang darf nicht gegen die guten Sitten verstoßen.
Blog
Eine Blog wird im Internet veröffentlicht, etwa auf einer Website oder Homepage. Hier veröffentlicht ein Autor unter einer festen URL regelmäßig Texte zu Erlebnissen oder seine Meinung zu bestimmten Themen – ähnlich einem Tagebuch.
Brainstorming
„Gehirnsturm“, Methode zur Ideenfindung in lockerer Atmosphäre innerhalb eines kreativen Teams. Assoziative Einfälle, freie Gedankenspiele ohne Hemmungen. Vernunft, Logik und Systematik stehen nicht im Vordergrund, dafür Spontanität und Unkonventionalität.
Briefing
Bei einem Briefing wird der Auftrag erteilt.
Vorgabe erteilt/ Zielbeschreibung des Werbungtreibenden (Auftrag- geber) an die durchführende Agentur. Inhalt: Beschreibung und Probleme des Produkts, Marketingziele, Markt- undKonkurrenzsituationen, Zielgruppenbeschreibung, geplante Medienstreuung, Werbeetat, Abrechnungssystem, Timing.
Cicero
Cicero ist ein typografisches Maß, welches der Größe 12 Punkt (von typografischer Punkt) oder etwa 4,5 mm entspricht.
Claim
Als Claim bezeichnet man einen Satz oder eine kurze Textzeile. Der Claim ist eng mit dem Namen und Logo verbunden und verstärkt so die Aussage des Unternehmens oder Produkts.
City-Light-Poster
Ein City-Light-Poster (CLP) ist eine besondere Form der Außenwerbung. Dabei handelt es sich um Werbeflächen, die hinter Glas geschützt und von hinten beleuchtet sind.
CMYK
CMYK ist die Kurzform der vier Druckfarben nach ihrer englischen Bezeichnung. Cyan, Magenta, Yellow und Key (Schwarz) sind die Farben, die sowohl im Offsetdruck, als auch im Digitaldruck verwendet werden.
Copyright
Recht zur (Teil-)Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke. Erkennbar am ©.
Copy-Strategie
Fixierung der inhaltlichen Grundkonzeption einer Marketing-/ Werbekonzeption (vor der Verbalisierung und Visualisierung).
Corporate Design
Corporate Design (CD) ist der Begriff für das charakteristische Erscheinungsbild eines Unternehmens. Die einheitliche Gestaltung mit kennzeichnenden Symbolen, Schriften oder Farben soll der Wiedererkennung in der breiten Öffentlichkeit dienen.
Corporate Identity (CI)
einheitliches, geschlossenes Erscheinungsbild eines Unternehmens, dass die Identität sowohl nach innen wie nach außen festigt und sichert und damit die Marktstellung auf Dauer gewährleistet. Zum CI-Konzept gehören das grundlegende Design aller werblichen und kommunikativen Äußerungen des Unternehmens: vom Firmenzeichen über die Produktausstattung bis zur Gestaltung der Stellenanzeigen. Das CI ist wichtigster Identifikationsfaktor und Leitfaden für alle nachfolgenden Kommunikations-Konzepte auf Jahre hinaus.
Customer Relationship Management (CRM)
CRM bezeichnet alle Maßnahmen der Kundenbindung und der Pflege der Kundenbeziehungen.
Creative Director
Der Creative Director ist der Leiter der Gestaltungsteams in einer Werbeagentur. Er ist für die Konzeption der Werbekampagnen zuständig und definiert u. a. die Werbeziele und Medienarten.
Deadline
Unwiderruflich letzter Abgabetermin
Direct-Mailing
auch: Direktwerbung, Zustellung adressierter oder unadressierter Werbemittel per Post oder durch Verteiler. Klassische Werbemittel: Werbebrief, Prospekt / Katalog, Preisliste, Antwort-/Bestellkarte. Oft mehrere Werbemittel zusammen als Paket.
Dummy
Der Prototyp eines Werbelementes; beispielsweise einer Anzeige. Der Dummy beinhaltet bereits das fertige Foto (Artwork), die zugkräftige Headline, doch statt des tatsächlichen Fließtextes (Copy) lediglich eine Blindtextfassung. Er soll das spätere Aussehen eines Prospektes, einer Broschüre etc. aufzeigen.
Editorial Design
Unter dem Editorial Design versteht man das Layout von Drucksachen wie Zeitungen, Zeitschriften, Flyer, Broschüren und Büchern.
Etat
Geldmittel, die für die Werbung eines bestimmten Produkts / einer Dienstleistung in einer bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehen.
Eye-Catcher
Ein Eye-Catcher ist prominent platzierter Blickfang, etwa auf Drucksachen.
Finish
Entscheidene Phase in der Fertigstellung eines Auftrages, zu dem die Hauskorrektur und Freigabe des Auftraggebers* gehören.
Freigabe
Bei einer Drucksache z. Bsp. erhält zuerst die Agentur den letzten Abdruck (Korrekturbogen) und prüft diesen auf Fehler, korrigiert gegebenenfalls, und wenn alles stimmt, dann erst erhält der Kunde den letzten Abdruck (Korrekturbogen) von der Agentur, der dem Kunden vorgelegt und von diesem – als Auftraggeber – freigegeben wird.
Fundraising
Mit Fundraising bezeichnet man spezielle Maßnahmen, die darauf abzielen, Spendengelder zu akquirieren.
Flyer
Handzettel, kleiner Werbeprospekt, oft auch als beigelegter Prospekt in einem Mailing.
Freelancer
freiberuflicher Mitarbeiter von Werbeagenturen, z.B. Texter, Web-Designer, Fotografen. Der Freelancer wird von der Werbeagentur engagiert.
Freistellen
aus einem Bildmotiv alle unwesentlichen Teile per elektronischer Bildverarbeitung (EBV) entfernen, so daß das Hauptmotiv freigestellt übrigbleibt.
Full-Service
Komplett-Dienstleistungsangebot einer Werbeagentur zu dem neben den klassischen Leistungen wie Konzeption, Gestaltung, Mediaplanung, Streuung und Produktion auch die Direktwerbung, PR oder die Erfolgskontrolle gehören. Diesen Full-Service bieten z.B. wir, slk mediendesign.
Gemeinschaftswerbung
Gemeinsame Werbeaktivitäten von Firmen gleicher Branchen, werbliche Zusammenschlüsse von Einzelhandelsfirmen, um ein bestimmtes Einkaufsgebiet (z.B. Innenstadt) attraktiver zu machen,
– gemeinsame Werbeaktionen von Kommunen, Institutionen, Verbänden u.a. Vorteil der Gemeinschaftswerbung: Ergänzung der Individualwerbung durch Image-Aufwertung, dadurch Erweiterung der Distribution, Erschließung neuer Zielgruppen für jedes einzelne Mitglied des Gemeinschaftswerbe-Verbunds.
Aber: Gemeinschaftswerbung ersetzt nicht die Individualwerbung.
Give-away
Ein Give-away ist ein kleiner Werbeträger (auch Merchandise), den Firmen und Institutionen ihren Kunden bei einer Werbekampagne schenken, um die Kundenbindung zu erhöhen.
Hausfarbe
Farbe, die die Corporate Identity festlegt und die möglichst über einen langen Zeitraum hin unverändert verwendet werden soll.
Headline
Überschrift, Schlagzeile
Image-Kampagne
Werbe- und/oder Public Relations-Maßnahme, die nicht auf unmittelbare Verkaufserfolge abzielt, sondern (längerfristig) auf die Verbesserung und Pflege des Produkt-/Firmen- ansehens setzt.
Institutielle Werbung
Werbung von nicht gewinnorientierten Einrichtungen, z.B. Schulen, Krankenhäusern, politischen und gemeinnützigen Organisationen.
In-Game-Werbung
In-Game-Werbung bezeichnet die Verwendung von eingebauten Werbebotschaften in Online-Spielen, die von Internetnutzern meist kostenfrei gespielt werden können. Neben klassischer Werbung wie etwa Banden-Werbung, können auch reale Produkte oder Dienstleistungen in die Spiele eingebunden werden (Product Placement). Das können beispielsweise Lebensmittel, Möbelstücke oder auch Fahrzeuge bestimmter Automarken sein.
Jingle
Der Jingle ist eine bei Werbesendungen im Radio und Fernsehen verwendete kurze, charakteristische Melodie oder ein gesungener Werbeslogan, der die Werbung für ein bestimmtes Produkt oder einen bestimmten Hersteller kennzeichnet.
Key Visual
Das Key Visual ist das Schlüsselbild und damit Haupt-Bildelement einer Anzeige und dient als Blickfang. Das Bildelement soll die Aussage der Headline verbildlichen und transportiert so die emotionale Ansprache der Zielpersonen.
Keyword Werbung
Keyword-Werbung wird hauptsächlich von Suchmaschinenbetreibern eingesetzt. Dabei handelt es sich um eine kostenpflichtige Platzierung von Anzeigen oder Links auf einer Webseite (z. B. Suchmaschine). Die Anzeige ist mit Schlüsselbegriffen (Keywords) verbunden und erscheint automatisch, sobald der „verknüpfte“ Begriff in das Suchfeld eingegeben wird.
KISS
Merkformel für die erfolgreiche Werbegestaltung: „Keep it short and simple“. (Gestalte so einfach wie möglich).
Konzeption
textliche / visuelle Fixierung einer (Werbe-) Strategie. Meist wird die Konzeption in Form einer Präsentation dem Kunden (Werbung treibenden) vorgestellt.
Label
Etiketten, Aufkleber, Anhänger, Beschriftung.
Layout
(typo-)grafischer Entwurf, in dem die einzelnen Gestaltungselemente (Texte, Bilder, Headlines) entweder als Bildelemente oder original erkennbar einmontiert (aufgeklebt) sind. Ein gutes Layout sollte der Endfassung einer Drucksache möglichst nahe kommen.
Lifestyle-Werbung
Die Lifestyle-Werbung betont den Statuswert eines bestimmten Produktes. Dabei wird das Produkt mit einen bestimmten Lebensstil verbunden, um es dem potentiellen Käufer näher zu bringen.
Logo
auch: Signet, Wort- und/oder Bildmarke. Waren- und Marken- zeichen, Firmenschriftzug, Motto einer Aktion, kurzer Slogan.
Lettershop
Gemeinsam mit sogenannten Lettershops wird der gesamte Postversand automatisiert – gefalzt, kuvertiert, frankiert, Briefmarken oder Sonderzeichen auf Umschläge aufgedruckt, auf die Post aufgeliefert und dadurch günstiger, als wenn damit üblicherweise eine Sekretärin beauftragt wird. Auch das Verpacken von Werbegeschenken ist möglich.
Mailing
Postversand von Werbepostkarten- und Briefen, Direktwerbung.
Marke
Ein Firmen-, Produktname, Zeichen oder Logo, hat die Aufgabe, ein Produkt aus der Masse übriger (gleichwertiger) Produkte hervorzuheben. Man unterscheidet zwischen regionalen, überregionalen, nationalen und internationalen Marken.
Marketing
Unter Marketing versteht man eine Unternehmensphilosophie, die das Führen eines Betriebes nach den Wünschen der Nachfrager zum Ziel hat und dabei für das Unternehmen Gewinn und für die Nachfrager einen optimalen Nutzen erzielt. Dazu sind alle Maßnahmen notwendig, die zu einer erfolgreichen Vermarktung ein-es Produkts / einer Dienstleistung notwendig sind: Product (Produkt-Politik), Price (Preispolitik), Place (Vertrieb / Absatz), Promotion (Werbung und PR).
Mediaagentur
Die Mediaagentur eruiert im Auftrag des Werbekunden die zur Zielgruppe passenden Werbeträger, empfiehlt Platzierung, Häufigkeit und Dauer der Werbekampagne und nimmt die Buchung vor. Dabei vergleicht sie die Kosten der unterschiedlichen Werbeträger, z. B. Fernsehen, Radio, Zeitschriften oder Internet.
Merchandising
Merchandising ist eine verkaufsfördernde Maßnahme und bezeichnet die Produktion von Artikeln oder Begleitmaterialien beispielsweise zu Musikgruppen, Sportlern oder Filmen und TV-Serien, die im Medienverbund vermarktet werden.
Moire
Fehlmuster, das entsteht, wenn zwei Rasterfilme übereinander gelegt werden (Druck- und Reprotechnik). Oft auch beabsichtigter Effekt (Grafik).
Nutzungsrechte
Copyright -Recht zur (Teil-)Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke. Siehe auch U= Urheberrechte.
Erkennbar am ©. Für den Grafikbereich bedeutet dies, dass Sie das einfache oder das ausschließliche Nutzungsrecht erwerben können.
Das einfache Nutzungsrecht an einem Entwurf kann der Designer mehreren Personen einräumen. Da dies aber nur bei einfachen Produkten sinnvoll ist, zum Beispiel einer Werbeaktion oder einer Grußkarte, empfiehlt Ihnen Ihr Designer meist die exklusive Nutzung zu erwerben. Das Exklusivrecht bzw. das ausschließliche Nutzungsrecht räumt Ihnen, als dessen Inhaber, eine starke rechtliche Position ein. So können Sie sich gegen mögliche Plagiate zur Wehr setzen.
Öffentlichkeitsarbeit
Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, das Ansehen eines Unternehmens (einer Branche, einer Institution …) zu heben und im gewünschten Sinne auszubilden. PR-Aktivitäten sind z.B. Pressekonferenzen, Sponsoring, Hauszeitschriften, Dokumentarfilme, Betriebsbesichtigungen, Publikationsveröffentlichungen, u.a.
Offsetdruck
Druckverfahren für hohe Auflagen.
Pop-Up
Ein Pop-Up ist ein Werbefenster im Internet, das sich beim Aufrufen oder Verlassen bestimmter Internetseiten automatisch öffnet und einzeln geschlossen werden muss. Pop-Up-Formen sind teilweise beweglich und wandern mit, wenn der Benutzer sich auf der Internetseite bewegt.
Point-of-sale (POS)
Ort des Verkaufs.
Public Relations
siehe auch Öffentlichkeitsarbeit
Positionierung
Bei der Positionierung geht es darum, die Vorteile eines Produkts sowie dessen Nutzen für den Verbraucher herauszustellen. Basierend auf der Positionierung wird die Werbekampagne für das betreffende Produkt geplant.
Printmedien
Zeitungen, Zeitschriften, Kataloge, Prospekte, Plakate u.a., kurz: alle gedruckten Medien (im Gegensatz zu den elektronischen Medien wie TV, Internet, Rundfunk,und ähnliches.).
Product Placement
Product Placement bezeichnet die bezahlte Platzierung von Marken in verschiedenen Medien, z. B. in Fernsehserien oder Onlinespielen. Die Markenauftritte müssen kenntlich gemacht werden.
Promotion (engl.: Verkaufsförderung)
Werbemaßnahme, die auf un- mittelbare Absatzförderung zielt. (z.B. spektakuläre Verkaufs- aktionen, Events, Verkaufsshows, und ähnliches.
Public Relation (PR)
Public Relation bezeichnet die Öffentlichkeitsarbeit eines Unternehmens. Durch die PR wird ein Bild des Unternehmens in der Gesellschaft erzeugt. Je allgemeiner die PR angelegt ist, umso mehr Zielgruppen können als potenzielle Kunden angesprochen werden.
Reason Why
Der Reason Why ist ein Bestandteil der Werbebotschaft und begründet das Nutzenversprechen (Benefit). Zum Beispiel: „Gesund essen mit Marke X! (Benefit) Denn Marke X hat langjährige Erfahrung in der schonenden Verarbeitung naturbelassener Rohstoffe.“ (Reason Why)
Relaunch
Die komplette Überarbeitung eines Produkts oder einer Marke, um diese neu zu positionieren und den Absatz dadurch zu steigern.
Response
Mit dem Response wird der prozentuale Erfolg einer Werbemaßnahme oder Werbekampagne ermittelt.
RGB
Die Abkürzung RGB steht für die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau.
Schrifttyp
Werber und Grafiker verwenden bewusst verschiedene Schrifttypen oder Schriftarten. Je nach Design verkörpern diese unterschiedlichen Images und sprechen verschiedene Zielgruppen an.
Scribble
erste, innerhalb der Agentur – interne Entwurfsskizze (Grafik).
Slogan
– Werbespruch:
– extrem verkürzte Aussage des Wesentlichen,
– aufmerksamkeitserregende Überschrift.
Sponsoring
Beim Sponsoring gibt ein Unternehmen (Sponsor) Finanz-, Sach- und/oder Dienstleistungen an eine Organisation oder Institution. Als Gegenleistung erhält der Sponsor die Rechte zur kommunikativen Nutzung und profitiert vom Image der gesponserten Organisation bzw. Institution. Man unterscheidet zwischen Sport-, Kultur- und sozialem Sponsoring.
Streuverlust
Als Streuverlust bezeichnet man die Menge an Empfängern eines Werbeträgers, die nicht zur Zielgruppe gehört.
Targeting
Targeting umschreibt die personalisierte und damit direkte Ansprache einer bestimmten Zielgruppe oder Zielperson. Vor allem das Internet bietet vielseitige Möglichkeiten, nutzerbezogene Informationen zu sammeln, und ermöglicht damit zielgenaue Werbeansprachen. Eine Analyse erfolgt über die Auswertung von so genannten Cookies, die der Nutzer bei dem Besuch einer Internetseite „hinterlassen“ kann.
Testimonial
Bei der Werbung mit Testimonials treten Personen auf, die aus eigener Erfahrung positiv über ein Produkt berichten. Es kann sich dabei um Prominente oder um Menschen „wie du und ich“ handeln, denen aber eine spezifische Kompetenz für das betreffende Produkt zuerkannt wird. Prominente werden häufig wegen ihres hohen Aufmerksamkeitswertes eingesetzt, von dem die Produkte profitieren sollen.
Tonality
Grundton einer Werbeaussage. Flair und Atmosphäre des gesamten Erscheinungsbildes. Eine Automarke kann sich das Image des vorwiegend Sportlichen geben.
Die Tonality sollte in der Copy-Strategie festgelegt sein und alle kreativen Leistungen beeinflussen.
Typografie
Satz- und Textgestaltung in Drucksachen und elektronischen Medien. slk mediendesign legt besonderen Wert auf schöne Typografie.
Unique Selling Proposition (USP)
Der USP stellt ein einzigartiges Verkaufsargument dar, welches ein Produkt von allen anderen Konkurrenz-Produkten unterscheidet.
Urheberrecht
Recht zum Schutz des Schöpfers von Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst / Musik.
Grundsätzlich ist das Urheberrecht nicht veräußerbar.
Es können nur Nutzungsrechte vergeben (verkauft) werden. ( Siehe auch N-Nutzungsrechte ) Auch an einem verkauften Gemälde behält der Urheber sein Urheberrecht. Das Urheberrecht ist international geschützt durch das Welturheberrechtsabkommen..
Versalien
Großbuchstaben (Typografie).
Virale Werbung
Virale Werbung (auch Viruswerbung) bezeichnet eine moderne und vielfältige Form der schnellen „Mund-zu-Mund-Propaganda“. Der Werbeinhalt wird dabei im Idealfall wie ein Virus innerhalb kurzer Zeit transportiert, wobei der Werbetreibende keinen Einfluss auf die Verbreitung hat. Virale Werbung kann vielseitig eingesetzt werden, z. B. über Videoclips, E-Cards oder Online-Spiele. Ein bekanntes Beispiel ist das Online-Spiel „Moorhuhn-Jagd“ von Johnnie Walker.
Werbeagentur
Eine Werbeagentur entwickelt anhand des Briefings eine Werbekonzeption, die als Präsentation dem Kunden zusammen mit der Budgetplanung (Werbekosten, Werbe-Etat) unterbreitet wird. Die kreativen Leistungen einer Werbeagentur (Konzeption, Text, Grafik) dürfen den kaufmännischen (Budget-/ Mediaplanung) sowie den organisatorischen Leistungen (Timing, Mittlung, Qualitätskontrollen) nicht nachstehen.
Werbebotschafter
Als Werbebotschafter bezeichnet man (Einzel-) Personen die propagierende Nachrichten im täglichen Leben (offline) sowie in dafür aufbereiteten Internet-Portalen (online) weiterverbreiten.
Werbekampagne
– werbliches Vorhaben unter Berücksichtigung folgender Maßnahmen: – Marketingkonzeption,
– Marktforschung,
– Werbemittelherstellung,
– Testphase,
– Einsatzvorbereitung,
– Durchführung der Werbung,
– Erfolgskontrolle.
Werbemittel
Die wichtigsten Werbemittel sind Anzeigen in Zeitschriften und Zeitungen, Spots im Fernsehen, Hörfunk oder Kino, Plakate und Internetwerbung.
Werbestrategien
Zu den wichtigsten Werbeträgern in Deutschland gehören: Tageszeitungen, Fernsehen, Werbung per Post, Anzeigenblätter, Zeitschriften, Verzeichnismedien, Außenwerbung, Hörfunk und Online-Angebote.
Werbeträger
alle Medien (Verbreitungsmittel) wie TV, Hörfunk, Zeitschriften, Zeitungen, Plakatanschlagstellen, Fesselballons u.a., in, an oder auf denen die Werbemittel wirksam werden können (z.B.: Zeitung = Werbeträger, Anzeige = Werbemittel).
Werbetrenner
Der Werbeblock im Fernsehen und im Radio muss als solcher klar gekennzeichnet sein. Daher wird er durch einen Trenner optisch und/oder akustisch von anderen Programminhalten separiert.
Zielgruppe
Mit der Zielgruppe definiert man einen gewissen Personenkreis, der für eine Werbekampagne relevant ist und mit dieser erreicht werden soll.
Zusatznutzen
Der Zusatznutzen (auch komparativer Konkurrenzvorteil) beschreibt einen Mehrwert, den ein Produkt gegenüber anderen hat.
Werbeagentur Hildesheim
German Gebhard und sein Team
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