Co2-Ausgleich beim Drucken

Auf Wunsch produzieren wir Ihre Druckerzeugnisse klimaneutral.

Ins Leben gerufen wurde „Print CO2-geprüft“ vom Bundesverband Druck und Medien (BVDM). Der Verband hat die Grundlagen seines Verfahrens und der CO2-Berechnung gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium sowie dem Öko-Institut Freiburg erarbeitet.

Die Klimainitiative besteht aus drei Schritten:

Schritt 1 -CO2 ermitteln

Zum Aufzeigen, welche Emissionen durch einen Druck­auftrag erzeugt wurden, haben die Verbände einen CO2-Rechner entwickelt. Dieser steht den teilnehmenden Betrieben zur eigenen Bilanzierung zur Verfügung. Zugangs­voraussetzung zu dem Rechner ist die Teilnahme an einer Schulung, bei der die komplexen Zusammen­hänge der Bilanzierung sowie die einzelnen Rechen­parameter erläutert werden.

Schritt 2 – CO2 vermeiden

Alle Betriebe, die den CO2 -Rechner im Rahmen des Klima­modells einsetzen möchten, müssen sich neben der Schulungs­maßnahme auch dazu bereit erklären, ihre Energie­effizienz zeitnah überprüfen zu lassen. Dazu stellen die Verbände einen Pool von Beratern bereit, die sich auf die besonderen Belange der Branche spezialisiert haben. Die Erstberatung wird von der BAFA mit 80% der Kosten bezuschusst.

Schritt 3 – CO2 kompensieren

Unternehmen können selbst oder im Auftrag ihres Kunden die bilanzierte CO2-Menge des Druckauftrages kompensieren, indem sie für die verursachten CO2-Emissionen entsprechende Zertifikate aus Klimaschutz­projekten erwerben. Die Zertifikate können direkt über den CO2-Rechner geordert werden. Druckprodukte für die Zertifikate erworben wurden, dürfen mit dem Zeichen „CO2 klimaneutral gedruckt“ ausgewiesen werden.

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